Willkommen im schönsten Wohnzimmer Europas,

dem Markusplatz

Der Markusplatz, einer der berühmtesten Plätze Italiens und der Welt, wurde im 9. Jahrhundert erbaut und hat seither nie aufgehört, seine Besucher zu faszinieren. Der Platz bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick auf das Markusbecken, sondern beherbergt auch den gleichnamigen Markusdom mit den sterblichen Überresten des Schutzpatrons der Stadt. Die Kathedrale ist ein absolutes Muss für alle, die Venedig zum ersten Mal besuchen: Sie wurde wegen ihrer Erhabenheit und ihrer prächtigen Mosaike „Chiesa D’Oro“ (Goldene Kirche) genannt.

Neben der berühmten Basilika sollte man auch den Dogenpalast, den einstigen Sitz der politischen Macht der Repubblica Serenissima, nicht verpassen, ebenso wenig wie den Uhrenturm und die Säulen des Heiligen Markus und des Heiligen Theodor, die für alle, die über den Seeweg ankommen, die Tore der Stadt markieren.

Was gibt es auf dem Markusplatz zu sehen?

Hier könnte man einen ganzen Tag verbringen, ohne sich zu langweilen. Auf dem Markusplatz sollten Sie zunächst den Markusdom besuchen und den Glockenturm besteigen, um einen 360°-Blick über die Stadt zu genießen.

Nicht verpassen sollte man den Dogenpalast, das älteste der Gebäude auf dem Platz und ein großartiges Beispiel gotischer Architektur mit mehreren Schichten von Bau- und Zierelementen. Ein paar Schritte weiter, an der Riva degli Schiavoni, sollte man die viel fotografierte Seufzerbrücke nicht verpassen, die zum Palastkomplex gehört.

Die Eintrittskarte für den Dogenpalast ist kumulativ und ermöglicht den Besuch weiterer interessanter Attraktionen in unmittelbarer Nähe: das Correr-Museum, das venezianischen Kunstwerken und Antiquitäten aus dem 13. Jahrhundert gewidmet ist, das Archäologische Nationalmuseum und die Monumentalsäle der Marciana-Bibliothek.

Auf dem Markusplatz sollten Sie sich auch das berühmte Caffè Florian und den Olivetti-Ausstellungsraum nicht entgehen lassen.